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Franz Sans

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Die Franz Sans ist das Ergebnis der Bachelorarbeit von Mona Franz. Betreut wurde die Arbeit von Prof. Peter Krüll und Tilman Zitzmann an der Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm. Das Resultat: Eine 628-Glyphen-schwere optisch monolineare Grotesk.

Scharfe Winkel treffen auf sanft abgerundete Ecken. Die optisch monolineare Grotesk Franz Sans wirkt dadurch kraftvoll und freundlich zugleich. Die Schrift wurde sowohl für den Web- als auch für den Printbereich gestaltet. Ihre prägnanten Details zeigen sich vor allem in Display-Größe bei der Anwendung in Überschriften, kurzen Texten, Coverdesign, Postern, Logos, Verpackungsdesign oder Webdesign.

Der Zeichensatz umfasst nicht nur Groß- und Kleinbuchstaben von A bis Z, sondern beinhaltet außerdem Interpunktionen, diakritische Zeichen für über 30 verschiedene Sprachen, Zahlensysteme sowie mathematische Zeichen und eine Auswahl an Piktogrammen. Am Ende wurde das Ganze über 628 Glyphen schwer.

Alle Infos über den Bold Schnitt und zahlreiche Open-Type-Features findet ihr auf der Webseite www.FranzSans.de. Dort gibt es die Möglichkeit die Schrift zu testen und zu kaufen. Für die Zukunft sind noch weitere Schriftschnitte geplant.

Schriftgestaltung & Webdesign von Mona Franz
Programmierung von Fabian Bach

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