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Schweizer Fotobücher – 1927 bis heute

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Eine etwas andere Geschichte der Fotografie erzählt das Buch »Schweizer Fotobücher 1927 bis heute«, das zudem mit Gold beim Deutschen Fotobuchpreis 2012 ausgezeichnet wurde. Das Werk bietet einen neuartigen Blick auf die Schweizer Fotogeschichte.  Die einzelnen Bücher, von Klassikern zu längst vergessenen Titeln, bis hin zu außergewöhnlichen Bildbänden von zeitgenössischen Fotokünstlern, stehen im Mittelpunkt dieser Publikation und werden mit großzügigen Bildstrecken vorgestellt. 

 

Das 576 Seiten schwere Buch besitzt – ganz Schweizer Art – einen englischen und französischen Anhang. Herausgegeben wurde es von Peter Pfrunder (Fotostiftung Schweiz), verlegt bei Lars Müller Publishers. Es präsentiert über 70 Bildbände und erzählt »eine andere Geschichte der Fotografie« (Untertitel).

Das Buch ist in fünf übersichtliche Kapitel gegliedert, die sich in mehrere Abschnitte unterteilen. Das erste Kapitel beschäftigt sich mit der Zeit von 1900–1938 und fasst neun Fotobücher. Das zweite und längste Kapitel präsentiert Bücher aus dem Zeitraum von 1939–1967 und stellt 24 Bildbände vor. Von 1968–1988 präsentiert das dritte Kapitel zwölf Titel. Das vorletzte Kapitel stellt fünfzehn Werke zur Schau und das letzte Kapitel, das Bücher von 2000–2010 präsentiert, zeigt elf Publikationen. Auf den letzten Seiten werden außerdem noch Kurzbiografien präsentiert. Eine umfassende Bibliografie ergänzt den Band.

Schweizer Fotobücher will den Wandel der Fotografie zeigen, ist aber gleichzeitig auch eine Hommage an das Fotobuch an sich. 

Schweizer Fotobücher 
1927 bis heute

Gestaltung: Integral Lars Müller
Herausgeber: Peter Pfrunder (Fotostiftung Schweiz)
Verlag: Lars Müller Publisher
Veröffentlichung: 2011
Umfang: 576, inkl. Anhang 704 Seiten
Format: 22 × 28 cm
Sprache: Deutsch, mit französischem und englischem Anhang 
Specials: 861 Abbildungen, Hardcover, Leineneinband
ISBN: 978-3-03778-274-3
Preis: 75 Euro

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