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Open Design Now

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Gerade erlebt die Gestaltung eine Revolution. Die Technologie befähigt immer mehr Leute sowohl zu gestalten als auch Gestaltetes zu verbreiten. Viele nutzen die neuen Möglichkeiten, um ihre Arbeiten mit der ganzen Welt zu teilen. “Open Design” verändert alles: von den Möbeln, die wir benutzen bis hin zu der Art und Weise wie Gestalter ihr Geld verdienen.

In Open Design Now geben Insider wie John Thackara, Droog Design’s Renny Ramakers und Bre Pettis Einblicke in das Thema und zeigen auf, wo es hinführt/hinführen könnte. Sie untersuchen neue Geschäftsmodelle, die Probleme des Copyrights, der Nachhaltigkeit und die Rolle der sozialen Kritik.

In 18 Artikeln werden die unterschiedlichsten Punkte behandelt: “Redesigning Design”, “Authors and Owners”, “Made in Backyard”, “No more Bestsellers”, “The Beginning of a Beginning of a Trend” und “Teaching Attitudes, Skills, Approaches, Structure and Tools”. Es werden Forderungen wie “Open Design to Government” laut und Fragen gestellt: “Can open design contribute to the world’s bigger problems, such as depletion and squandering of natural resources, population growth, consumerism and widespread poverty?”

Direkt beim jeweiligen Artikel wird der Autor, unter anderem, mit seiner eigenen Definition von “Open Design” vorgestellt. Im hinteren, gelb eingefärbten, Bereich
befindet sich der Visual Index mit allen Abbildungen. Durch gute Kombinationen repräsentieren sie noch einmal alle Kapitel und ermöglichen Vergleiche.

“Open Design Now is a production of Premsela Netherlands Institute for Design and Fashion, Waag Society and Creative Commons Netherlands in association with BIS Publishers.”

Open Design Now
Why design cannot remain exclusive

Gestaltung: Hendrik-Jan Grievink
Herausgeber: Bas van Abel, Lucas Evers, Roel Klaassen, Peter Troxler
Verlag: BIS Publishers
Veröffentlichung: Juni 2011
Umfang: 320 Seiten
Format: 24 x 17,5 cm
Sprache: Englisch
Preis: 29.90 Euro
ISBN: 978-90-6369-259-9

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