the open door
Wir freuen uns, euch the open door vorstellen zu können, die sich für die junge Design- und Kunstszene in München stark machen und die Möglichkeit geben, Arbeiten zu präsentieren.
The open door ist ein offener Ausstellungsraum für Fotografie, Illustration, Kunst und Mode in der Münchner Maxvorstadt. Sie zeigen Arbeiten von jungen Leuten, mit denen sie sich verbunden fühlen und deren Talent eine Plattform sucht.
Slanted Interview mit Alexander Pfeffer, Mitgründer von the open door:
Wer steckt hinter the open door?
5 Menschen (Kathi Kaske, Alexander Pfeffer, Christopher Geyer, Michael Wiethaus, Nora Hauber) denen in Sachen Kunst für junge Menschen in München zu wenig passiert. Wir machen das Projekt komplett in unserer Freizeit und aus Lust und Laune.
Seit wann gibt es euch?
2011 haben wir unsere erste Ausstellung bei Kathi in ihrer Wohnung gemacht. Danach war klar, wir müssen so etwas unbedingt wiederholen. Im selben Jahr haben wir unsere 2. Ausstellung im Farbenladen gemacht. Nun steht unsere 5te bevor.
Für was steht the open door?
The open door steht für kostengünstige Ausstellungen mit kreativer junger Kunst, unterhaltsamen Rahmenprogrammen wie Live Musik, Djs und Party.
Was ist das Besondere an eurer Idee? Was hat euch zu dieser Idee gebracht?
Wir alle sind in kreativen Jobs tätig und auch Hobby-Künstler. Wir können Leuten, denen es ähnlich geht wie uns, einen Raum bieten, um Ihre Kunst zu zeigen, ohne dass man ein renommierter Künstler mit Namen sein muss.
Wer kann alles ausstellen?
Jeder. Schickt uns eure Bewerbung an [email protected]
Ist die Location immer gleich?
Nein. Wir versuchen immer neue Locations zu finden. Momentan überlegen wir, ob für den Sommer eine Outdoor Location cool wäre, vielleicht unter einer Brücke oder nahe der Isar – wir werden sehen.
Was ist euer nächstes Projekt?
Unser nächstes Projekt dreht sich darum, einen Raum zu gestalten im Rahmen des Uni Sommerfests, welches am 5.7. stattfinden wird.
Wie sieht die Zukunft für euch aus?
Wir werden weiterhin Ausstellungen organisieren und hoffen, dass sich mehr Leute für unser Projekt interressieren und integrieren werden. Immer wieder neue, spannende Locations zu finden, ist nicht einfach.