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Vortrag Eboy Fr 15 Uhr

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Angefangen haben Eboy mit einer Art Magazin auf Disketten, das an Freunde verteilt wurde. Sie entdeckten die Pixel und gestalteten virtuelle Sets zum Kombinieren. So konnte sich jeder eigene Szenarien zusammenstellen. Sie interessierten sich vor allem für Autos, Frauen und Waffen.
Ihr erfolgreichstes Projekt sind im Moment die Ecitys, gepixelte Städte in einer isometrischen Perspektive. Die einzelnen Elemente wie z.B. Häuser, Autos, Personen usw. können einzeln kombiniert werden. Diese Ecitys gibt es auch als großformatige Poster. Bis jetzt gibt es unter anderem New York, Köln oder London.

Als Erweiterung zu Ecity erfanden sie Paul, auch gleiche Perspektive wie Ecity, nur näher dran.

Peters Interesse für Frauen erntete eine Menge Lacher: "Es gibt wirklich nichts besseres, als einen Frauenkörper mit einer Bezier-Kurve zu verbinden." Er erstellt Vektorgrafiken von Frauenakten und Portraits.

Ein voller Erfolg sind auch die Jerks, gepixelte Portraits. Inspiriert durch die Phantombilder der Terroristen nach dem 11. September.

Reale Aufträge sind z.B. Autos für Honda, jeden Monat kommen drei neue hinzu. Sie arbeiteten auch mit dem Londoner Modedesigner Paul Smith zusammen und entwickelten Stoffe mit ihren Pixelgrafiken, die in Japan ein sehr großer Erfolg sind. Auf allen möglichen Kleidungsstücken finden sich ihre Grafiken wieder.

Im Moment interessiert sich Eboy für den Bau von echtem Spielzeug, in einer Qualität wie Lego, zum Kombinieren (Kopf/Körper/Beine). Wir können gespannt sein, was daraus wird.

Eboy lassen sich viel von Bildern von Google inspirieren, der Weblog www.boingboing.net zählt zu ihren liebsten Internetseiten. Sie tauschen ihre Bilder untereinander per Flickr aus, so hat jeder immer aktuell neue Fotos per RSS zur Verfügung.

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