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Winco Family

Neu erschienen bei ReType ist die Winco Schriftfamilie, gestaltet von Ramiro Espinoza. 

Winco kann man als humanistische Sans-Serif bezeichnen. Ihre Wurzeln kommen aus den in Stein gemeißelten Formen, die als Vorlage für Schriften wie Optima (Hermann Zapf) oder Albertus (Berthold Wolpe) dienten. Eine organische Mischung aus Renaissance Antiqua und Serifenlosen. 

Eine charakteristische Eigenschaft sind die ausgestellten Endstriche, welche die Serifen ersetzen und die generell humanistische Anmutung, mit Hang zu Renaissance Schriften und weniger zur geometrischen Sans-Serif. 

Die Winco wurde unabhängig von anderen Vorbildern in dieser Kategorie gestaltet und erzeugt ein sehr eigenständiges Schriftbild, was vor allem bei den leicht kalligrafisch wirkenden Kursivschnitten auffält. 
 
Mit Schnitten von Light bis Ultra Black und den dazugehörenden Kursiven ist die Familie sehr gut ausgebaut und vielseitig einsetzbar als Headline- oder Textschrift. Vor allem in Display-Größen macht sich ihr starker Charakter überzeugend bemerkbar.

Jeder Schnitt enthält eine große Zahl an Zeichen, inklusive Kapitälchen, mehrere Ziffern-Sets, Hoch- und Tiefstellungen, Ligaturen und alternative Glyphen. 

Vertrieben wird die Winco bei FontShop. Die komplette Familie gibt es für 400 Euro, das Basis Paket mit sechs Schnitten für 250 Euro und ein zweier Paket für 90 Euro. 

Mehr Informationen zur Winco bei ReType.
www.re-type.com

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